Presse-Erklärung der  Bezirksrätin Angelika Eibl (AfD)

zu den Rassismus-Vorwürfen gegen die deutsche Polizei

 

Ich stehe voll und ganz als AfD-Bezirksrätin und als Privatperson hinter unserer Polizei, ihrem Pflichtbewusstsein, ihrer Arbeitsweise und ihrer Zuverlässigkeit. Der Angriff auf unsere Polizei mit infamen Rassismus und Diskriminierungs-Vorwürfen ist an Dreistigkeit und Verlogenheit nicht zu überbieten.

In Wahrheit müsste die Diskussion genau in die andere Richtung geführt werden, nämlich zu dem Verhalten von Teilen „unserer“ Migranten: Seit Jahren beklagt die deutsche Polizei völlig zu Recht deren Respektlosigkeit, Verweigerungshaltung und Widersetzlichkeit gegenüber der Polizei.

Schon vor langer Zeit hat die deutsch-griechische Polizistin Tania Kambouri in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ beschrieben, welcher Grad an Verachtung vor allem von Seiten muslimischer Männer jeglicher Hautfarbe den deutschen Polizisten und vor allem den Polizistinnen gegenüber an der Tagesordnung ist, deren Verhalten mit einer kaum mehr zu überbietenden Unverschämtheit, oft auch noch mit Hohn und Spott verbunden, zu den alltäglichen Erfahrungen der deutschen Polizei gehört.

Rainer Wendt, langjähriger Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), hat in mehreren  Büchern längst Alarm geschlagen und auf die zunehmende Machtlosigkeit der Staatsorgane gegenüber Kriminellen hingewiesen. Die rot-grün-linke mediale und politische Dominanz versucht nun, nach der Bundeswehr, eine weitere Berufsgruppe und Organisation durch Rufschädigung zu schwächen, während sie gleichzeitig unablässig neue Migrantenströme, vor allem aus den verlotterten muslimischen Ländern, in unser Land einschleust. Bei diesem planmäßigen Vorgehen der gesamten Linken geht es um nichts anderes als wichtige und zuverlässige Staatorgane wie die Polizei und die Bundeswehr zu schwächen, um ungehindert weiterhin ihre für Deutschland verhängnisvolle Migrationspolitik durchzusetzen. Unser Rechtsstaat wird also von ganz anderer Seite gefährdet als von der angeblich nach Rechts schwenkenden Polizei und Bundeswehr. Angelika Eibl 22.06.2020